Inhalt |
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pdf Datei |
Begleitschreiben |
Exekutivdirektorium und Leitendes Personal |
Gouverneursrat, Exekutivdirektorium, Interimsausschuß und Entwicklungsausschuß |
Vorbemerkungen |
| I. Überblick |
| Reaktion auf Finanzkrisen: Überprüfung von Vorschlägen zur Stärkung
des Weltfinanzsystems |
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pdf Datei | II. Die Weltwirtschaft |
- Die wichtigsten weltwirtschaftlichen Entwicklungen im Geschäftsjahr 1998/99
Aufstrebende Marktwirtschaften
Fortgeschrittene Volkswirtschaften
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| - Weltwirtschaftliche Aussichten
Vereinigte Staaten, Japan und Europa
Krisenbetroffene Volkswirtschaften
Andere aufstrebende Volkswirtschaften
Verhinderung der Ansteckung
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- Internationale Kapitalmärkte
Jährliche Überprüfung
Asienkrise und andere Entwicklungen in
den aufstrebenden Märkten
Reife Marktwirtschaften
Interimsüberprüfung
Bestimmungsfaktoren der Marktreaktionen
Rolle des Staates
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pdf Datei | III. Der IWF im Geschäftsjahr 1998/99 |
- Entwicklung der Wirtschaftskrise in den aufstrebenden Marktwirtschaften
Vom IWF unterstützte Programme in asiatischen Krisenländern
Die Bewertung durch das Direktorium
Rußland und Brasilien
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- Stärkung der Architektur des Internationalen Finanzsystems
Transparenz, Standards und die
Überwachungstätigkeit des IWF
Erhöhung der Tansparenz und
Rechenschaftspflicht des IWF und der Mitgliedsländer
Entwicklung von Standards für
die Mitglieder
Die Rolle von Standards bei der
Überwachungstätigkeit des IWF
Stärkung der Finanzsysteme
Kapitalverkehrsfragen
Einbindung des privaten Sektors in
die Verhütung und Bewältigung von Krisen
Intensivierung der Anstrengungen
zur Krisenvorbeugung
Maßnahmen zur Erleichterung einer
Einbindung des Privatsektors
Fragen von systemischer Bedeutung
Auswirkungen der Kapitalmobilität
und der Volatilität von Wechselkursen
Fortentwicklung der IWF-Fazilitäten
Stärkung der IWF-Mittel
Institutionelle Reformen und die Stärkung oder
Umwandlung des Interimsausschusses
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pdf Datei | - Die Überwachungstätigkeit des Fonds
Bilaterale Überwachung
Überwachung auf globaler und regionaler Ebene
Die Europäische Wirtschafts-
und Währungsunion
Die Westafrikanische Wirtschafts-
und Währungsunion
Die Erfahrungen der Transformationsländer
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| - Unterstützung der Mitgliedsländer bei Anpassungsmaßnahmen
Fazilität zur Stärkung von Währungsreserven
und Vorsorgliche Kreditlinie
Hilfe für Länder nach Beendigung von Konflikten
Aus Konflikten hervorgegangene Länder
mit Zahlungsrückständen gegenüber
internationalen Institutionen
Zugangspolitik und Ziehungsgrenzen
Vom Mitarbeiterstab überwachte Programme
Soziale Fragen
Wirtschaftliche Auswirkungen der Kosovo-Krise
Inanspruchnahme der IWF-Fazilitäten durch
die Mitgliedsländer
Albanien
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Äthiopien
Bangladesch
Benin
Bolivien
Bosnien and Herzegowina
Brasilien
Bulgarien
Burkina Faso
Dominikanische Republik
Dschibuti
El Salvador
Gambia
Georgien
Guyana
Haiti
Honduras
Jemen, Republik
Jordanien
Kamerun
Kirgisische Republik
Kongo, Republik
Malawi
Mali
Mazedonien, Ehemalige jugoslawische Republik
Mosambik
Niger
Pakistan
Ruanda
Rußland
Sambia
StKitts und Nevis
Sierra Leone
Simbabwe
Tadschikistan
Tansania
Uganda
Ukraine
Uruguay
Zentralafrikanische Republik
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pdf Datei | - Die ESAF und die HIPC-Initiative
Die HIPC-Initiative
Fortschritte bei der Umsetzung
Möglichkeiten zur Verbesserung
der HIPC-Initiative
Lehren aus den ESAF-Überprüfungen
Gestaltung von ESAF-unterstützten
Anpassungsprogrammen
Durchführung von ESAF-unterstützten
Programmen
Sozialpolitische Maßnahmen in
ESAF-unterstützten Programmen
Zusammenarbeit von IWF und Weltbank
Überwachung von ESAF-unterstützten
Programmen
Finanzierung der ESAF und der HIPC-Initiative
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- Technische Hilfe und Ausbildung
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| - Finanzielle Aktivitäten und Geschäftsgrundsätze des Fonds
Mitgliedschaft und Quoten
Liquiditätslage und Kreditaufnahme des IWF
Allgemeine Mittel
Kreditaufnahme
Zugangsgrundsätze und Obergrenzen für die
Inanspruchnahme von IWF-Mitteln
Inanspruchnahme der IWF-Mittel durch
Mitgliedsländer und deren ausstehende Kredite
Bereitschafts- und Erweiterte Kreditvereinbarungen
Sonderfazilitäten
SAF und ESAF
Der ESAF-HIPC Treuhandfonds
Ertragslage des IWF, Gebühren und Lastenteilung
Überfällige finanzielle Verpflichtungen
Fortschritte im Rahmen der verstärkten
kooperativen Strategie
SZR-Abteilung
SZR-Bewertung und Zinskorb
SZR-Operationen und Transaktionen
Entwicklung der SZR-Bestände
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pdf Datei |
IV. IWF - Organisation, Mitarbeiterstab und Budget |
- Organisation, Mitarbeiterstab und Budget
Exekutivdirektorium
Abteilungen
Länderabteilungen
Funktionalabteilungen und Abteilungen für
spezielle Dienstleistungen
Information und Liaison
Unterstützende Dienstleistungen
Mitarbeiterstab
Einstellungen und Zugehörigkeit
Gehaltsstruktur
Vielfalt
Verwaltungs- und Kapitalhaushalt
Die Budgetperspektiven
Haushalte und Ausgaben im Geschäftsjahr
1998/99
Haushalte und Ausgaben im Geschäftsjahr
1999/2000
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| Kästen |
Gouverneursrat, Exekutivdirektorium,
Interimsausschuß und Entwicklungsausschuß |
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- Asiatische Krisenländer: Entwicklungen und IWF-Reaktion bis Ende April 1999
- Verbesserung des SDDS und des Zugangs zu Daten über die Verschuldung
- Erweiterte Zusammenarbeit zwischen Weltbank und IWF in Finanzsektorfragen
- Maßnahmen zur Einbindung des Privatsektors in die Krisenbewältigung
- Zur besseren Abwehr von Ansteckungen führt der IWF die Vorsorgliche Kreditlinie ein
- Externe Evaluierung der Überwachungstätigkeit des IWF
- Der Stabilitäts- und Wachstumspakt
- Der IWF verleiht der Europäischen Zentralbank Beobachterstatus
- Konferenz über die Erfahrungen mit dem Transformationsprozeß
- Kreditfazilitäten und Geschäftsgrundsätze des IWF
- Konferenz zum Thema Wirtschaftspolitik und Gerechtigkeit
- Die Reaktion des Fonds auf den Wirbelsturm Mitch
- IWF-Institut und regionale Institute
- Der IWF veröffentlicht Informationen über seine Finanz- und Liquiditätslage sowie die Konten seiner Mitglieder
- Währungsbudget
- Geschäftspolitische Auswirkungen des Euro
- Designationsplan
- Vor-Ort-Vertreter des IWF
- Interne Bewertung des IWF
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Tabellen |
- Weltwirtschaftlicher Überblick
- Die aufstrebenden Marktwirtschaften: Nettokapitalströme
- Wirtschaftliche Kernindikatoren: Indonesien, Korea und Thailand, 1990-98
- Im Geschäftsjahr 1998/99 abgeschlossene Artikel IV-Konsultationen
- HIPC-Initiative: Status der Länderfälle, Ende April 1999
- Bereitstellung technischer Hilfe
- Allgemeine Kreditvereinbarungen (AKV)
- Neue Kreditvereinbarungen (NKV)
- Zugangsgrenzen, April 1999
- Indikatoren der Finanzlage des IWF
- Verwendung von IWF-Mitteln im Jahre 1998/99: regionale Aufteilung
- Zahlungsrückstände von sechs Monaten oder länger gegenüber dem IWF seitens der Länder
- Zahlungsrückstände von sechs Monaten oder länger gegenüber dem IWF seitens der
Länder, nach Art und Dauer, Stand vom 30. April 1999
- Veränderungen im SZR-Bewertungskorb
- Übertragungen von SZR
- Verteilung der Nationalitäten des Fachpersonals nach Gebieten
- Verteilung des Personals nach Geschlecht und Rang
- Geschätzte Kosten der wichtigsten Aktivitäten des IWF
in den Geschäftsjahren 1998-2000
- Verwaltungs- und Kapitalhaushalt für die Geschäftsjahre 1997-2000
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| Schaubilder |
- Weltindikatoren
- Entwicklungsländer: Wachstum des realen BIP
- Initiative für die hochverschuldeten armen Länder
- Zusammensetzung der technischen Hilfe, 1998/99
- Die Liquiditätslage des IWF, 1984-99
- Allgemeine Fondsmittel: Käufe und Rückkäufe, jeweils am 30. April abgelaufene Geschäftsjahre, 1982-99
- Von Mitgliedsländern insgesamt ausstehende IWF-Kredite,
jeweils am 30. April abgelaufene Geschäftsjahre, 1984-99
- Internationaler Währungsfonds: Organigramm
- Geschätzte Kosten der wichtigsten Aktivitäten, Geschäftsjahr 1999
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Anhang
Anhang I bis IX schließt sich dem Hauptteil im englischen Originaldruck an.
Vorbemerkungen
Dieser Jahresbericht des Exekutivdirektoriums des IWF informiert über die Tätigkeiten des Direktoriums während des Geschäftsjahres vom 1. Mai 1998 bis zum 30. April 1999. Der größte Teil des Berichts besteht aus Zusammenfassungen von Direktoriumsaussprachen über die gesamten Zuständigkeits- und Verantwortungsbereiche des IWF. Die Aussprachen stützen sich auf Studien, die vom Mitarbeiterstab erstellt worden sind. Eine solche IWF-Studie enthält typischerweise Daten oder analytisches Hintergrundmaterial über verschiedene Aspekte der erörterten Fragen. Sie kann auch Vorschläge der IWF-Geschäftsleitung präsentieren, wie das Direktorium und die Institution in einer Frage vorgehen sollten. Eine Stabsstudie gibt zwar die Positionen von Stab und Geschäftsleitung wieder, entspricht aber nicht notwendigerweise der Position des IWF in dieser Frage. Das Direktorium kann der Analyse oder den Vorschlägen zustimmen oder nicht zustimmen.
Die Position des IWF ist vielmehr mit derjenigen des Direktoriums gleichzusetzen, wie sie sich in entsprechenden Entscheidungen widerspiegelt oder in zusammenfassenden Erklärungen zum Ausdruck kommt (üblicherweise im IWF als die „Zusammenfassung" (summing up) bezeichnet).
Alle Dollarangaben beziehen sich, falls nicht anders vermerkt, auf US-Dollar; am 30. April 1999 war der SZR/US-Dollar-Wechselkurs 1 $ = 0,740066 SZR, und der US-Dollar/SZR-Wechselkurs war 1 SZR = 1,34666 $.
Der in diesem Bericht verwendete Begriff „Land" bezieht sich nicht in allen Fällen auf ein nach internationalem Recht und Brauch als Staat definiertes Hoheitsgebiet. Der Begriff wird hier auch für einige Hoheitsgebiete benutzt, die keine Staaten sind, für die aber auf getrennter und unab-hängiger Basis statistische Daten erhoben werden.
In diesem Bericht werden die folgenden Symbole verwendet:
... bedeutet, daß keine Angaben vorliegen;
— bedeutet, daß die Zahl gleich null oder weniger als die Hälfte der letzten angegebenen
Stelle ist oder daß es den Posten nicht gibt;
- zwischen Jahreszahlen oder Monaten (zum Beispiel 1998-99 oder Januar-Juni) bezeichnet die in einem Zeitraum enthaltenen Jahre oder Monate, einschließlich des ersten und letzten Jahres bzwMonats;
/ zwischen Jahreszahlen oder Monaten (zum Beispiel 1998/99) wird verwendet, um ein Fiskal- oder Geschäftsjahr anzugeben.
„Milliarde" oder „Mrd" bedeutet tausend Millionen (Mio); „Trillion" bedeutet tausend Milliarden.
Kleinere Abweichungen zwischen den zugrunde liegenden Zahlen und den daraus gebildeten Summen gehen auf das Runden der Zahlen zurück.
Anmerkung: Um die Herausgabe der deutschen Fassung dieses Berichtes zu beschleunigen, erscheint der Anhang im englischen Originaldruck.
Alle Verweise auf Textstellen oder Tabellen im Anhang
beziehen sich auf englische Seitenzahlen.
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